David Oberkogler

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Biographie

David Oberkogler wurde 1974 in Wien geboren. Seine ersten Erfahrungen mit dem Schauspiel machte er bereits in der Schule. Die professionelle Ausbildung absolvierte er an der Schauspielschule Prof. Krauss in Wien. Erste Engagements am Theater führten ihn nach Innsbruck und Berlin, von wo er dann wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte; genauer ans Burgtheater, welches für acht Jahre seine künstlerische Heimat war. Seit 2010 arbeitet er als freier Schauspieler,  wobei er unter anderem über viele Jahre bei den Festspielen Reichenau engagiert war. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Vereinigten Bühnen Bozen, ans Theater Drachengasse, ans Wiener Volkstheater oder die Festspiele Berndorf. Seit dieser Zeit hat er in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen mitgewirkt, zB . in den Landkrimis "Höhenstraße" von David Schalko, oder "Schutzengel" von Götz Spielmann. In der ORF-Fernsehserie "Copstories" verkörperte er von 2013 bis 2019 die Rolle des Toni Rauper. Mit dem Kinofilm "L’annimale" von Katharina Mückstein gewann er 2018 den Schauspielpreis der Diagonale Graz. Zuletzt war er in dem international erfolgreichen Kinofilm "Corsage" unter der Regie von Marie Kreuzer zu sehen.

Mitwirkend bei

Einen Jux will er sich machen

Johann Nepomuk Nestroy

Schauspieler und Regisseur Robert Meyer, viele Sommer lang Protagonist der Festspiele Reichenau, hat eine besondere Nähe zum „Jux“. Jahrelang gab er im Burgtheater die Rolle des Christopherls. Diesmal wird er in seiner neuen Reichenau Inszenierung in die Paraderolle des Hausdieners Melchior schlüpfen, der mit seinem „Ja, das ist klassisch.“ längst in die Theatergeschichte eingegangen ist.

Festspiele Reichenau Großer Saal

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